Unsere Geschichte – von einem Schreinerbetrieb für Kleinmöbel bis zur Industrie

1897: Wendelin Rauch gründet am 08.04.1897 in Freudenberg am Main einen kleinen Handwerksbetrieb.
1934: Rauch übernimmt 1934 eine Möbelfabrik in Freudenberg und erweitert 1937 das Unternehmen mit einem Hallenneubau. Es werden erstmals über 100 Mitarbeiter beschäftigt
1950: Die Brüder Wendelin, Günther und Heinz Rauch treten in der Nachkriegszeit in das Familienunternehmen ein und führen es ab 1950 in dritter Generation erfolgreich fort.
1958: Mit dem Kauf eines Spanplattenwerks in Markt Bibart optimiert rauch seine Wertschöpfungskette.
1968/69: Das Unternehmen ist in allen Bereichen weiter auf Wachstumskurs. 1968 wird am Freudenberger Stammsitz die Produktionsfläche auf 25.000 m² erweitert
1979: Im benachbarten Bürgstadt erschließt rauch durch den Kauf einer Schlafzimmerfabrik einen weiteren Produktionsstandort mit 7.600 m².
1993: Mit Marina Steininger (geb. Rauch) und Wendelin Rauch junior tritt die vierte Generation der Unternehmerfamilie als Gesellschafter ein.
1996: Von „A“ wie Affe bis „Z“ wie Zebra. Der frei zugängliche rauch ZOO wird eröffnet und findet großen Anklang in der Region. Insgesamt leben rund 80 Tiere in weitläufigen Gehegen.
2009: Steffen in Mastershausen wird in die rauchGruppe integriert. Das rauch Museum wird eröffnet und bietet Einblicke in die Entwicklung der Möbel und in die Geschichte des Unternehmens.
2014: Rauch wird mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet und ist somit „Deutschlands nachhaltigstes Unternehmen mittlerer Größe 2014“
2022: Als größter europäischer Anbieter von Schrank- und Schlafzimmerprogrammen und international erfolgreiches Unternehmen vertreibt rauch seine Produkte in 26 Ländern.
2024: Nachhaltiges Engagement, das überzeugt. Rauch wird 2023 und 2024 als Testsieger dafür ausgezeichnet.

